Bücher

Lust am Bösen

Klappentext
Was ist das für eine Gesellschaft, in der Menschen ihre Nachbarn bestialisch foltern und töten? Schüler, die Passanten auf U-Bahnsteigen zu Tode treten? Pflegerinnen, die wehrlose Alte umbringen? Öffentlichkeit und Experten stehen ratlos vor der Frage, warum ganz normale Menschen zu mitleidlosen Tätern werden. Als Reporter reiste Eugen Sorg von der Schweiz aus in Bürgerkriegs- und Krisenregionen. Überall sah er Gewalt und erlebte, wie leicht und bereitwillig Scham und Gewissen außer Kraft gesetzt werden können. Aus seinen sehr konkreten und erschreckenden Erfahrungen zieht Sorg den Schluss: Es gibt die Lust am Bösen.

Rezensent Burkhard Müller hat sich mit drei Büchern an die Ergründung des Bösen gemacht, sieht sich aber zu seiner Enttäuschung nicht wirklich weitergebracht. Eugen Sorg kommt mit seinen Überlegungen zum Bösen über ein tautologisches ‹Das Böse ist böse› eigentlich nicht hinaus, findet der Rezensent. So sehr er auch die Meinung des Autors teilt, dass sich wirklich böse Taten, wie die massenhaft verübten Verbrechen während der Balkankriege beispielsweise, nicht einfach historisch wegerklären lassen, so unbefriedigend findet er Sorgs wenig erhellende Beispiele weiterer Untaten der jüngeren Geschichte. Hier spürt er geradezu die Hilflosigkeit des Verfassers gegenüber der Bodenlosigkeit des Bösen. Wenn sich Sorg dann schließlich in wüstem Geschimpfe gegenüber Bösewichtern wie den iranischen Präsidenten ergeht, enthält das für Müller keinerlei «Erkenntniswert» mehr.

Lust am Bösen

Klappentext
Was ist das für eine Gesellschaft, in der Menschen ihre Nachbarn bestialisch foltern und töten? Schüler, die Passanten auf U-Bahnsteigen zu Tode treten? Pflegerinnen, die wehrlose Alte umbringen? Öffentlichkeit und Experten stehen ratlos vor der Frage, warum ganz normale Menschen zu mitleidlosen Tätern werden. Als Reporter reiste Eugen Sorg von der Schweiz aus in Bürgerkriegs- und Krisenregionen. Überall sah er Gewalt und erlebte, wie leicht und bereitwillig Scham und Gewissen außer Kraft gesetzt werden können. Aus seinen sehr konkreten und erschreckenden Erfahrungen zieht Sorg den Schluss: Es gibt die Lust am Bösen.

Rezensent Burkhard Müller hat sich mit drei Büchern an die Ergründung des Bösen gemacht, sieht sich aber zu seiner Enttäuschung nicht wirklich weitergebracht. Eugen Sorg kommt mit seinen Überlegungen zum Bösen über ein tautologisches ‹Das Böse ist böse› eigentlich nicht hinaus, findet der Rezensent. So sehr er auch die Meinung des Autors teilt, dass sich wirklich böse Taten, wie die massenhaft verübten Verbrechen während der Balkankriege beispielsweise, nicht einfach historisch wegerklären lassen, so unbefriedigend findet er Sorgs wenig erhellende Beispiele weiterer Untaten der jüngeren Geschichte. Hier spürt er geradezu die Hilflosigkeit des Verfassers gegenüber der Bodenlosigkeit des Bösen. Wenn sich Sorg dann schließlich in wüstem Geschimpfe gegenüber Bösewichtern wie den iranischen Präsidenten ergeht, enthält das für Müller keinerlei «Erkenntniswert» mehr.

Lust am Bösen

Klappentext
Was ist das für eine Gesellschaft, in der Menschen ihre Nachbarn bestialisch foltern und töten? Schüler, die Passanten auf U-Bahnsteigen zu Tode treten? Pflegerinnen, die wehrlose Alte umbringen? Öffentlichkeit und Experten stehen ratlos vor der Frage, warum ganz normale Menschen zu mitleidlosen Tätern werden. Als Reporter reiste Eugen Sorg von der Schweiz aus in Bürgerkriegs- und Krisenregionen. Überall sah er Gewalt und erlebte, wie leicht und bereitwillig Scham und Gewissen außer Kraft gesetzt werden können. Aus seinen sehr konkreten und erschreckenden Erfahrungen zieht Sorg den Schluss: Es gibt die Lust am Bösen.

Rezensent Burkhard Müller hat sich mit drei Büchern an die Ergründung des Bösen gemacht, sieht sich aber zu seiner Enttäuschung nicht wirklich weitergebracht. Eugen Sorg kommt mit seinen Überlegungen zum Bösen über ein tautologisches ‹Das Böse ist böse› eigentlich nicht hinaus, findet der Rezensent. So sehr er auch die Meinung des Autors teilt, dass sich wirklich böse Taten, wie die massenhaft verübten Verbrechen während der Balkankriege beispielsweise, nicht einfach historisch wegerklären lassen, so unbefriedigend findet er Sorgs wenig erhellende Beispiele weiterer Untaten der jüngeren Geschichte. Hier spürt er geradezu die Hilflosigkeit des Verfassers gegenüber der Bodenlosigkeit des Bösen. Wenn sich Sorg dann schließlich in wüstem Geschimpfe gegenüber Bösewichtern wie den iranischen Präsidenten ergeht, enthält das für Müller keinerlei «Erkenntniswert» mehr.

Lust am Bösen

Klappentext
Was ist das für eine Gesellschaft, in der Menschen ihre Nachbarn bestialisch foltern und töten? Schüler, die Passanten auf U-Bahnsteigen zu Tode treten? Pflegerinnen, die wehrlose Alte umbringen? Öffentlichkeit und Experten stehen ratlos vor der Frage, warum ganz normale Menschen zu mitleidlosen Tätern werden. Als Reporter reiste Eugen Sorg von der Schweiz aus in Bürgerkriegs- und Krisenregionen. Überall sah er Gewalt und erlebte, wie leicht und bereitwillig Scham und Gewissen außer Kraft gesetzt werden können. Aus seinen sehr konkreten und erschreckenden Erfahrungen zieht Sorg den Schluss: Es gibt die Lust am Bösen.

Rezensent Burkhard Müller hat sich mit drei Büchern an die Ergründung des Bösen gemacht, sieht sich aber zu seiner Enttäuschung nicht wirklich weitergebracht. Eugen Sorg kommt mit seinen Überlegungen zum Bösen über ein tautologisches ‹Das Böse ist böse› eigentlich nicht hinaus, findet der Rezensent. So sehr er auch die Meinung des Autors teilt, dass sich wirklich böse Taten, wie die massenhaft verübten Verbrechen während der Balkankriege beispielsweise, nicht einfach historisch wegerklären lassen, so unbefriedigend findet er Sorgs wenig erhellende Beispiele weiterer Untaten der jüngeren Geschichte. Hier spürt er geradezu die Hilflosigkeit des Verfassers gegenüber der Bodenlosigkeit des Bösen. Wenn sich Sorg dann schließlich in wüstem Geschimpfe gegenüber Bösewichtern wie den iranischen Präsidenten ergeht, enthält das für Müller keinerlei «Erkenntniswert» mehr.

Lust am Bösen

Klappentext
Was ist das für eine Gesellschaft, in der Menschen ihre Nachbarn bestialisch foltern und töten? Schüler, die Passanten auf U-Bahnsteigen zu Tode treten? Pflegerinnen, die wehrlose Alte umbringen? Öffentlichkeit und Experten stehen ratlos vor der Frage, warum ganz normale Menschen zu mitleidlosen Tätern werden. Als Reporter reiste Eugen Sorg von der Schweiz aus in Bürgerkriegs- und Krisenregionen. Überall sah er Gewalt und erlebte, wie leicht und bereitwillig Scham und Gewissen außer Kraft gesetzt werden können. Aus seinen sehr konkreten und erschreckenden Erfahrungen zieht Sorg den Schluss: Es gibt die Lust am Bösen.

Rezensent Burkhard Müller hat sich mit drei Büchern an die Ergründung des Bösen gemacht, sieht sich aber zu seiner Enttäuschung nicht wirklich weitergebracht. Eugen Sorg kommt mit seinen Überlegungen zum Bösen über ein tautologisches ‹Das Böse ist böse› eigentlich nicht hinaus, findet der Rezensent. So sehr er auch die Meinung des Autors teilt, dass sich wirklich böse Taten, wie die massenhaft verübten Verbrechen während der Balkankriege beispielsweise, nicht einfach historisch wegerklären lassen, so unbefriedigend findet er Sorgs wenig erhellende Beispiele weiterer Untaten der jüngeren Geschichte. Hier spürt er geradezu die Hilflosigkeit des Verfassers gegenüber der Bodenlosigkeit des Bösen. Wenn sich Sorg dann schließlich in wüstem Geschimpfe gegenüber Bösewichtern wie den iranischen Präsidenten ergeht, enthält das für Müller keinerlei «Erkenntniswert» mehr.

Scroll to Top