Die Weltwoche / Eugen Sorg

09.09.2004

Ist das Leben nicht wunderbar?

In seiner Welt gibt es keine Unterschiede zwischen wichtigem und unwichtigem Wissen. Er sieht nur die spannenden Dinge ­ und die teilt er gern. Reto alias Marilyn ist Funker.

Ab sechs Uhr morgens ist Marilyn 79 auf Sendung. Zuerst wird das aktuelle Wetter durchgegeben, später, im Lauf des Tages und bis tief in die Nacht, Verkehrsstaus, Zeitungsmeldungen, Begegnungen, technische Fragen, alles, was bemerkenswert erscheint. Marilyn 79 ist Funker, CB-Funker, genau gesagt, einer jener 9000 vom Bundesamt für Kommunikation (Bakom) konzessionierten Freizeitfunker, die im Unterschied zu den sogenannten Funkamateuren keine Fähigkeitsprüfung ablegen müssen. 79 steht für die Region Zürich, und der wirkliche Vorname von Marilyn ist Reto. Aber der spielt keine Rolle, da Marilyn praktisch nur mit Funkern verkehrt. Zum Beispiel mit Megawatthans 79, der auch schon um sechs Uhr früh wach ist und das Wetter über Thalwil, wo er wohnt, vermeldet. Oder mit Hutch 79, der vor allem nachts funkt, weil er als Nachtwächter arbeitet, oder mit Fritz 79, der sich nach seinem Hund so benannt hat, richtig Willi heisst, «eine Koryphäe», wie Marilyn meint, «an dem im Funk niemand vorbeikommt».

Marilyn ist 45, hat die Stimme eines 18-Jährigen, eine Knappenfrisur und einen kugelrunden Körper. Er und seine Kollegen wissen, dass sie einem aussterbenden Stamm angehören. Seit der Erfindung des Mobiltelefons sehen immer weniger Leute einen Sinn darin, ein kiloschweres Funkgerät wie etwa das Zodiac herumzuschleppen, mit dem man bei optimalen Bedingungen von einem Zürcher Hügel aus störungsfrei bis in die Innerschweiz kommunizieren kann. Die Firma in Kriens, die das unter Eingeweihten als Klassiker verehrte Zodiac herstellte, hat zugemacht, Ersatzteile müssen privat aufgetrieben werden. Marilyn besitzt drei der backsteingrossen, soliden, in schnörkellosem Industriedesign gehaltenen Anlagen.

Ein gutmütiger Samurai

«Irgendwann werden alle kaputt sein», sagt er plötzlich und streichelt unwillkürlich über die Metallfassung des Zodiacs, als ob er von einer jähen Ahnung des Nichts gestreift worden wäre. Sogleich fängt er sich aber wieder und beginnt zu erzählen, wie «interessant», wie «glatt», wie «geniell» das Funken sei, und je länger ich ihm zuhöre, desto mehr überzeugt er mich, dass er Recht hat, obwohl mich technische Angelegenheiten sonst dermassen unberührt lassen, dass man mir eine Tretmine als Airbag andrehen könnte.

Alles, was er sagt, geht ums Funken, seine ganze Existenz dreht sich irgendwie ums Funken, und trotzdem wirken seine atemlosen und enthusiastischen Erläuterungen nicht öde oder verbohrt. Er redet gleichzeitig von viel mehr. Er entwirft eine Lebensauffassung, absichtslos, die anders ist als meine und aller meiner Bekannten. In seiner Welt gibt es keine Hierarchie des Wissenswerten, keine Dinge mit höherem oder niedererem Wert, keine Unterscheidung zwischen wichtig und unwichtig. Es gibt nur spannende Dinge ­ oder sie existieren für ihn nicht. Er scheint enorm viel über Strom und drahtlose Übermittlung und ähnliche Sachen zu wissen. Den einzigen Profit, den er aus diesem Wissen zieht, ist die Freude, wenn er noch etwas dazulernt und dies weitererzählen kann. Er ist weise und einfältig. Er geht unter dem Radar der gesellschaftlichen Selbstverständlichkeiten hindurch, schlafwandlerisch, heiter, ohne Berechnung. Eine Art übrig gebliebener, gutmütiger Samurai, der mit vollkommener Hingabe den nutzlosen Dienst am längst verstorbenen Fürsten weiter versieht.

Sein Schlafzimmer ist, abgesehen von Musikanlage und Baggermodellen, einigen Marilyn-Monroe-Puppen und vielen Marilyn-Monroe-Bildern, eine einzige, genau geordnete Elek- trowerkstatt. «Da haben wir die sogenannte tragbare Akkustation, zwölf Volt, du kannst sie an eine Autobatterie anhängen. Haben wir auch. Und hier ist der TF-Messplatz, für Hoch- und Niederfrequenzen. Dann, auch ganz wichtig, das Zweikanaloszilloskop. Und hier ­ das kannst du aufschreiben ­ die Abgleichmessgeräte, selber gebaut. Und das, auch eine lustige Sache, das ist ein Mikroamperegerät. Was, diese gelbe Schuhdose? Etwas ganz Fantastisches, das ist eine Widerstandsdekade, damit baue ich Widerständli ein, wenn die Antenne nicht auf das Funkgerät anspricht.»

Zu jedem der vielen Apparate gibt er Erklärungen ab, er ist ganz feierlich und aufgekratzt, und ich verstehe kein Wort, ausser dass dies alles unverzichtbare Wunderdinge sind. Und ab und zu erwähnt er kleine Erfindungen, die er gemacht hat, Resultate von Tüfteleien, wie zum Beispiel das «Koax-Kabel». Er holt aus einer Schublade ein kurzes Stück Draht mit zwei kleinen Fähnchen dran, das ­ «jetzt gut aufgepasst, wir frisieren damit die Modulation, aber alles legal» ­, an der Antenne befestigt, den Verständlichkeitsgrad verbessern würde. Vor kurzem habe er es getestet. «Ich machte mit Megawatthans ein QSO, ein Funkgespräch, ich von der Küche aus, er auf dem Albispass. Sensationeller Empfang.» Nicht die Spur von Prahlerei liegt in seinen Worten. Es geht ihm nicht um sich. Er spricht von diesen Triumphen nur, um mir verständlich zu machen, wie interessant die Funkerei in Wirklichkeit ist.

Für ihn gibt es drei höhere Instanzen, die man nicht beeinflussen kann und die man als schicksalhaft akzeptieren muss. Die eine, irgendwo im Äther, ist Gott, die andere ist Satan. «Gott baut auf und macht Gutes», sagt er, «aber Satan funkt dazwischen und zerstört Vieles. Wie zum Beispiel die zwei Flieger neulich in Russland.» Ob ich die Zeitschrift Wachtturm kenne? Ein ganz gutes Heftli. Erstens sei es gratis und zweitens gut gemacht. Unter jedem Bibelzitat stünde der Name, Matthäus zum Beispiel, und eine Nummer, wie ein Wegweiser, und so könne man die ganze Geschichte in der Bibel nachlesen. «Wer die Bibel aufgebaut hat, Gott sozusagen, hat dies sehr geschickt gemacht. Es steht dort, dass Gott die Guten aufnimmt und die Schlechten bestraft. Mit Unfällen und Krankheiten und so.» Er, Marilyn, sehe sich eher auf der Seite Gottes.

Seltsam metallene Insekten

Die dritte unverrückbare Instanz ist eine irdische: das Bakom. Ohne Konzession zu funken, meint Marilyn in leicht verschwörerischem Ton, sei überhaupt nicht ratsam. Man könne diesen Leuten nicht entgehen, fährt er fort, sie würden einen aufgrund der Strahlungen lokalisieren und mit einer sauteuren Busse ruinieren. «Es lohnt sich, die 75 Fränkli Gebühren zu bezahlen.» Und ebenso unantastbar ist für ihn die vom Bakom vorgeschriebene Höchstleistung von vier Watt für CB-Funkanlagen. Obwohl es ein wenig schmerzt, dass die staatlich geprüften Funkamateure mit zehn Watt operieren dürfen, und obwohl es ein Kinderspiel wäre, das Zodiac aufzupowern. «Die vier Wättli bleiben», sagt Marilyn kategorisch, «es ist verboten, ein Gerät mit Bakom-Nummer aufzuschrauben und an ihm zu manopolieren.»

Aber ansonsten gibt es nichts zwischen Himmel und Erde, das ihn hindern könnte, an der Optimierung der Funkverständigung zu arbeiten. Wie etwa, die Kunst des Antennenbaus voranzutreiben. Im Dachstock hat Marilyn ein, wie er es nennt, Antennenmuseum eingerichtet. Seltsamen, metallenen Insekten gleich, stehen die Röhrenkonstruktionen herum. «Hier ein Quadratbeam, dort eine Reusenantenne, ein Richtbeam, ein Dipolmessbeam», kommentiert Marilyn, «alles Aluminium, aus dem Abfall, alles selber gebaut.» Seine Forschungsmethoden sind Intuition und Pröbeln, die theoretischen Anregungen holt er sich aus dem Rothammel, «ein gewaltiges Buch, ziemlich dick, die Bibel der Antennenfreunde». Dort vertieft er sich in die Geheimnisse der Spulenlängen, Querwicklungen, Drahtdurchmesser, um sie darauf an seinen Kreationen praktisch zu testen. Mit beglaubigtem Erfolg. Hutch 79: «Ich habe einen Berg vor der Hütte, der stört. Da hat mir Marilyn eine Antenne gebaut, der wüsteste Siech, den ich besitze: Holzchnebel mit Kupferspiess im Boden, 2,75 Meter Aluminiumröhre, Kabel, zuoberst ein Kleiderbügel. Aber genial, mein absolut bestes Stück.»

«Amerika Shout, breako, breako»

Es ist ein riesiges Gefühl, wenn aus dem Rauschen und Knacken im elektronischen All eine menschliche Stimme auftaucht, deutliche Konturen annimmt und schliesslich auf den eigenen Anruf reagiert. Vielleicht ein Erlebnis, wie wenn Gott antworten würde. Dies ist das Hochamt des Funkers: unablässig den Empfang vervollkommnen. Marilyn hat ganz Zürich mitsamt Umgebung abgewandert, um eine Funkkarte zu erstellen. «Schau», hat er auf eine Stadtkarte mit aufgemalten dunklen Flecken gezeigt, «hier, Wollishofen, ein Funkloch, es liegt in einem Kessel. Je näher du zum See kommst, desto besser wird die Verbindung. Der See strahlt zurück. Sehr interessant, nicht? Dafür Üetliberg top, Waid top, Züriberg top.»

Er hat eine 24-Stunden-Störliste erstellt. Sie beginnt um 0.00 Uhr, registriert das Aufkommen von Funk störenden Interferenzen durch Maschinen und Fahrzeuge um 04.00 Uhr, das kurze Abklingen und neuerliche Anwachsen mit Höhepunkten am Mittag, der langsamen Beruhigung gegen Abend und den klaren und sauberen Verhältnissen um Mitternacht ­ ein Profil der urbanen Geschäftigkeiten.

Er hat auch herausgefunden, dass man die Hardau-Hochhäuser als Reflektor benutzen kann. Die Stahlkonstruktion der Bauten wirkt wie eine riesige Antenne, und an einem der Tage mit idealen atmosphärischen Bedingungen funkte er mit dem Zodiac via Hardau bis nach Russland. Und als ich bei ihm zu Besuch bin, hat er gerade eine Verbindung mit Südamerika. «Amerika Shout, breako, breako», ruft er ins Mikrofon, und zu mir gewandt: «Shout ist immer Süden, und breako bedeutet internationale Verbindung, wir reden jetzt englisch», dann wieder ins Mikrofon: «Amerika Shout, mike alpha, breako, breako, contacting for you Switzerland, breako, breako.» Von der anderen Seite ist eine unverständliche, grotesk verzogene Stimme zu hören, die kurz darauf abbricht. Solches sind aufregende Momente, und Marilyn führt darüber akkurat Protokoll. «DX-Verbindungen: 25.6., 7.30 bis 7.41 Uhr, Verbindung mit Roma, Italien, leichter Regen. 29.6., 22.16 bis 22.18 Uhr, Verbindung mit Hamburg, Deutschland, Sonne etc.»

Marilyns Spezialität aber sind Baustellenreports. Wenn irgendwo im Raum Zürich die Bagger auffahren, packt er den Funk ein, meldet sich direkt beim Vorarbeiter und beginnt mit der Berichterstattung. Live von der Betonfront. Was wird abgerissen, was passiert. «Ich bin ein relativ mutiger Cheib», sagt er, «und ziehe voll durch, was ich mir vorgenommen habe.» Zum Beispiel die Direktübertragung vom Geleiseabbruch an der Weinbergstrasse. Oder vom Abriss der Akkumulatorenfabrik in Oerlikon. Oder von der Brunau, wo sie die Werkgeleise herausmontierten und die ganze Eisenbahnbrücke verschoben haben.

«Jetzt bohren sie Löcher durch den Brückensockel», hat er gefunkt, «und jetzt ziehen sie Stahlketten durch und heben mit gewaltigen Kranen die Betonbrücke an, mit 80-Tonnen-Kranen, ein Wahnsinn, jetzt wird sie auf Speziallastwagen geladen, läck, irrsinnige Chäre, Riesenapparate von Fanger, einem weltberühmten Geschäft in der Innerschweiz.» Er habe die ganze sensationelle Übung «moduliert», eins zu eins, sozusagen als Reporter hinter dem Mikrofon. «Die Bauarbeiter lachen sich kaputt, wenn ich auftauche, es herrscht eine Superstimmung, und es gibt Kaffee und Kuchen. Grossartig, was diese Leute leisten.»

Das Wichtigste im Leben seien Kontakte, sagt Marilyn, sonst versauere man. Er selber habe einen «guten Kontaktkreis», der harte Kern sei ein «lustiges Rundeli», wie ein Stammtisch. Man fachsimple, helfe sich gegenseitig, manchmal gehe man grillieren, und manchmal baue man auch eine Funkrunde auf, wie am Zürifest. «Dann wird es spannend. Der Fritz auf der Landiwiese, Megawatthans auf dem Hirzel, Hutch in Oberengstringen, Dunja 79 an der Langstrasse, jemand auf dem Züriberg, ich auf der Hardbrücke ­ rund um das Fest herum. Die Verbindung war geniell, und man hatte verschiedene Perspektiven. Ich sah das Flugzeug anders als zum Beispiel Fritz, und er war viel näher beim Feuerwerk als wir anderen. Ob er sich schon die Hosen verbrannt habe, fragte ich ihn durch den Funk. Es war ein Gaudi. Das gibt schöne Erinnerungen.»

Der Jüdist

Früher sei er schüchtern und unsicher gewesen. Heute sei er offen. «Ich bin vorbereitet», sagt er, «ich fürchte nichts.» Mit dieser Einstellung lernt er immer wieder Leute kennen, nicht nur Funker, und daraus ergeben sich Gespräche, in denen er überraschende Dinge erfährt. Neulich beispielsweise ging er an einem Garten vorbei. Ihm fiel auf, dass darin keine Erdbeeren waren, und er wandte sich an die Frau, die im Garten arbeitete. Ob sie aus den Erdbeeren Konfitüre gemacht habe, fragte er. Der Dachs habe sie gefressen, antwortete diese. Der Dachs?, sagte er, das sei ja wahnsinnig. Und wie es mit den Schlangen stehe? Auch Schlangen gebe es, erwiderte die Frau, die kämen aus dem Naturschutzgebiet in der Nähe. Aber die frässen keine Erdbeeren. «Ein interessantes Gespräch», sagt er zu mir, «ich hab’s gleich weitergefunkt.»

Marilyn hatte jahrelang auf dem Gebiet der Fernmeldetechnik gearbeitet, bis ihm das Atmen plötzlich immer schwerer fiel und er einen Arzt aufsuchte. Lymphdrüsenkrebs, diagnostizierte dieser, es folgten Spitalaufenthalte und Chemotherapien. Marilyn kam vorerst noch einmal davon, lebt aber seither von einer lächerlich kleinen IV-Rente. Nie hat er sich auch nur mit einem einzigen Wort über sein Schicksal beschwert. Im Gegenteil, er ist eines jener glücklichen Individuen, die auch im schlimmsten Ereignis eine schöne Seite entdecken.

Er lobt die Ärzte, erzählt vom Spass im Krankenzimmer, von einem lustigen Chirurgen, der aussah wie Hansi Hinterseer. Und er erwähnt ein grosses Erlebnis, das er im Spital hatte. «Ich habe dort einen älteren Mann kennen gelernt, einen Jüdist oder wie sagt man, einen Juden. Er betete viel, das ist Tradition bei diesen Leuten, und eines Tages, das vergesse ich nie, sagte er zu mir: ‹Reto, ich nehme dich in mein Gebet auf.› Ich vermute, dass er mir so einen Kreis zu guten Leuten aufgetan hat, denn seit dieser Zeit lerne ich solche Leute wieder und wieder kennen.»

Nachdem er das Spital verlassen hatte, war er entschlossen, ab nun das Leben nach seinem eigenen Willen aufzubauen. Er wollte pröbeln und basteln. Er teilt gerne mit anderen, was er besitzt oder erfährt, und ist überzeugt, dass irgendwann wieder zurückkommt, was man anderen gibt. Gerade neulich habe sich dies wieder bewahrheitet. Er wollte einen Zürcher Sternwartenreport machen, scheiterte aber am Eingang, weil der Zutritt zwanzig Franken kostete. Er funkte dieses Ereignis sofort durch, «das ist geschrupft», und einer meldete zurück: «Du hast einen Estrich, und ich habe ein Fernrohr.» Kurz darauf beobachtete er tatsächlich durch ein quasi nigelnagelneues Fernrohr aus Sterne und Weltall und Mondphasen, «alles Guggers, das es dort oben hat» ­ und machte es live über Funk bekannt.

Wie schnell die Zeit vergeht und wie kurz das Leben ist, ist ihm vor einer Woche wieder einmal aufgefallen. Niemand kann ihm etwas vorschreiben, nur er ist verantwortlich dafür, ob ein Tag langweilig oder interessant ist. Und er darf sagen, dass es ihm nie langweilig ist. Kein Tag ist gleich wie der andere. Jeden Abend kann er sagen: Dies war ein Tag ohne Probleme, dies war ein guter Tag. Krisen kennt er nicht, er ist immer derselbe, redet mit Menschen, hilft gerne, und wenn das Zodiac mal klemmt, ist sofort ein Kollege da, der einen Tipp geben kann. Er schadet niemandem mit dem, was er tut, im Gegenteil, alle haben Freude. So wie Gott das macht, der ein freundliches Wesen ist. Oder wie Marilyn Monroe. Sie war ebenfalls göttlich und freundlich. Sie ist eine Seelenverwandte, und er hat ihr im Wohnzimmer ein Museum eingerichtet. Marilyn denkt nicht viel darüber nach, aber wenn er es tut, wird ihm bewusst, dass er ein glücklicher Mensch ist.

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