Die Weltwoche / Eugen Sorg

24.06.2004

Seelenkunde

Eine fliegt übers Kinderzimmer

In ihrem neuen Buch sagt Alice Miller das, was sie immer sagt: Eltern? Böse! Ist wenigstens die Psycho-Autorin noch zu retten?

Die neueste Schrift der psychologisierenden Schweizer Erfolgsschriftstellerin Alice Miller, «Die Revolte des Körpers», löst verschiedenste Empfindungen aus: Ärger, Mitleid, Lachen, Beklemmung. Diese Gefühle verdanken sich jedoch nicht dem traurigen Gegenstand der Publikation, dem «verleugneten Leiden des misshandelten Kindes». Sie verdanken sich vielmehr der Art, wie die mittlerweile 81-jährige Autorin ihre Thesen abhandelt, ja der Person der Autorin selbst. Millers Schrift ruft einen Alptraum in Erinnerung, den jeder denkende Mensch schon einmal gehabt hat: dass man sich irgendwann im Laufe des Lebens in eine fixe Idee verrennen, sich in eine Hirnfalle manövrieren könnte, ohne es zu merken und ohne wieder herauszufinden.

Der Inhalt von «Die Revolte des Körpers» ist rasch zusammengefasst. Alle Plagen der Menschheit, von der Atombombe über den Serienkiller bis zur Magersucht, so die ehemalige Psychoanalytikerin Miller, haben ihren Ursprung in der Kindheit. Im Namen von Tradition und Religion werden die Kinder von ihren Eltern seelisch und körperlich misshandelt. Nicht nur, weiss die Autorin, in extremen Einzelfällen, sondern als erzieherisches Prinzip der «ganzen Weltbevölkerung». Und also senken sich Angst und Hass und Rachegefühle in die Herzen der globalen Opfer dieser «schwarzen Pädagogik». Früher oder später aber entladen sich diese aufgestauten Gefühle, und aus den Opfern werden Täter. Blind, gewalttätig und mit der Fatalität des Wiederholungszwangs richten sie die Wut gegen sich selbst, gegen die eigenen Kinder, gegen ganze Menschengruppen und halten so den Kreislauf des Bösen aufrecht.

Die Akteure können ihr unheilvolles Tun nicht stoppen, denn sie wissen nichts über ihre wahren Emotionen. Es ist ihnen verboten zu wissen. Warum? Der Hass gilt im Grunde den Eltern, aber diese darf man nicht hassen, weshalb sich die Wut ein Ersatzobjekt sucht. Denn wir alle stehen unter der Herrschaft des vierten biblischen Gebotes. Du sollst deine Eltern ehren und lieben, verlangt dieses seit mehreren tausend Jahren. Und seine «Reichweite und Macht» sind derart «unermesslich», dass auch «die grössten Philosophen und Schriftsteller es nie wagten», das Gebot der «Ehr-Furcht» anzugreifen. Bis vor kurzem auf jeden Fall, bis zu dem historischen Zeitpunkt, als Alice Miller die Mauer der Ignoranz durchbrach.

Wie aber brachte sie diese Leistung zustande? Wenn das Wissen verboten war und alles Erkennen tabu, wenn die bisherigen Vorstellungen über die Natur des Menschen nichts als Verblendung waren, konstruiert, um von den wirklichen Verhältnissen abzulenken, wie konnte jemand überhaupt noch etwas erkennen? Woher nahm man die Massstäbe, die Kriterien für eine Unterscheidung von wahr und falsch?

«Die Wahrheit», antwortet uns Miller, die Wahrheit liegt im «Körper». Der Körper ist nicht nur Zeuge unserer Vergangenheit, in dessen Zellen die Demütigungen, die Ohnmacht, die verbotene Auflehnung des Kindes gespeichert sind. Er ist auch der Hüter der Gegenwart. Wenn wir unsere echten Gefühle missachten, unsere Bedürfnisse verraten, schickt er uns eine Botschaft: Tumor, Hautausschlag, Krankheiten ohne Ende. Medikamente und Operationen gelangen nicht an den Kern des Übels.

Die somatischen Beschwerden sind lediglich Oberflächenerscheinungen. Sie künden von Tieferliegendem, von eingekapselten, geächteten Leidenschaften ­ die Sprache des Körpers ist der «authentische Ausdruck unseres wahren Selbst». Überhaupt kämpft der Körper «gegen die Lüge mit einer verblüffenden Ausdauer und Klugheit». Und in Miller hat er endlich eine Anwältin gefunden, welche nicht ganz unbescheiden proklamiert, auf diese «psychobiologische Gesetzmässigkeit» gestossen zu sein, die «sehr, sehr lange durch religiöse und moralische Forderungen zugedeckt war».

Von einem Fluch heimgesucht

Vor 25 Jahren erschien Millers erstes Buch, «Das Drama des begabten Kindes und die Suche nach dem wahren Selbst». Dem in 21 Sprachen übersetzten Welterfolg folgten bis dato zehn weitere Titel. Bemerkenswert an diesen Publikationen ist, dass man alle kennt, wenn man eine gelesen hat. Immer wird dieselbe, im Grunde mythologische Geschichte erzählt. Da ist die Menschheit, die irgendwann von einem Fluch heimgesucht worden ist («Am Anfang war Erziehung») und seither Kriege führt. Das irdische Paradies wäre möglich, denn die Menschen sind von Natur aus friedfertig und gut. Aber der Bann ist derart stark («Du sollst nicht merken»), dass sie die Rettung ablehnen («Der gemiedene Schlüssel»). Doch Miller gibt nicht auf. Wer das Rätsel des Bösen gelöst hat («Das verbotene Wissen»), weiss, was er der Welt schuldig ist («Abbruch der Schweigemauer»).

Wie in den vorhergehenden Büchern bemüht die Autorin auch in «Die Revolte des Körpers» das Genre der psychologischen Literaturinterpretation, um ihre These zu stützen. Für Miller ein ergiebiges Terrain, sind ihr doch Romane, Essays und Kunst überhaupt in erster Linie verkappte Krankheitsprotokolle verkorkster Kindheiten. Nietzsche? Ein Opfer des vierten Gebots. Das ganze Werk ein unbewusster «Schrei nach der Befreiung von der Lüge und der eigenen Anpassung». Was er nicht sehen durfte, spürte sein Körper umso stärker. Schon als Junge hatte er «Rheuma» und «Kopfschmerzen», welche «zweifellos» auf das «Zurückhalten der starken Emotionen» zurückzuführen waren. Später verlor er gar den Verstand, um «für seine eigene Wahrheit blind» bleiben zu können. «Hätte er als Kind einfach schluchzen dürfen, die Menschheit wäre um einen Lebensphilosophen ärmer, aber dafür wäre der Mensch Nietzsche um sein ganzes Leben reicher geworden.»

Alice Millers Vulgärpsychosomatik schlägt die gesamte Weltliteratur zum rührseligen Familiendramolett platt. Kafka: Bei ihm ist «auf jeder Seite seiner Werke das Leiden seiner Kindheit präsent». Er machte mit seinem später berühmt gewordenen «Brief an den Vater» einen schreiberischen Versuch, das «eingesperrte Kind» zu befreien. Aber weil die Mutter weder den Brief weiterleitete noch mit dem Sohn über den Inhalt sprach, musste dieser an Tuberkulose sterben. Oder Virginia Woolf: Literatur als Schattenwurf ihrer Depression, schliesslich Selbstmord durch Ertränken. Warum? Von den Halbbrüdern sexuell missbraucht, später durch die Lektüre Freuds an den eigenen Erinnerungen irre geworden ­ sie wusste plötzlich nicht mehr, ob diese realen Vorkommnissen oder blossen Triebfantasien entsprachen.

Der Körper als Inspektor Columbo

Yukio Mishima? Der japanische Dichter beging 1970 im Alter von 45 Jahren Harakiri, weil er, man ahnt es bereits, «die frühkindlichen Gefühle der Empörung über das Verhalten seiner Grossmutter» nie zum Ausdruck bringen durfte. Rimbaud? Alkohol, Reisen, Opium, Dichtung ­ alles dasselbe, alles nur vergebliche Fluchtversuche vor seiner «bösartigen» Mutter. Proust? Dieser liebte seine Mutter, sie liebte ihn. Glaubte er. Aber Miller weiss es besser. Hatte Proust nicht Asthma und starb an Erstickung? Eben. Er konnte sich nicht gegen die als Liebe kaschierte mütterliche Vereinnahmung auflehnen: «Der Schmerz war offenbar zu gross, um gefühlt zu werden.» Prousts Grosswerk «Auf der Suche nach der verlorenen Zeit»: ein einziges Ausweichmanöver vor dieser «Realität». Der Körper jedoch, eine Art Inspektor Columbo, liess sich nicht übertölpeln und setzte «die Wahrheit» in Form von Atemnot wieder in ihr Recht. Und James Joyce, Autor von «Ulysses»? Er berichtet in einem Brief mit warmen Worten, wie er seinen Vater, einen irischen Trinker, gerne gehabt hatte. Grund genug, um Alice Millers Argwohn zu wecken. Umso mehr, als in Joyce› Werk nirgendwo ein Leiden am Vater ausgedrückt wird. Joyce «idealisiert» seinen Vater, folgert sie gnadenlos, und seine literarisch «brillanten Provokationen» sind eine «Abwehr» des Leidens. Der Beweis? Joyce musste sich in Zürich «fünfzehn Augenoperationen» unterziehen. «Was», fragt die Psychologin mit triumphierendem Unterton, «durfte er wohl nicht sehen und nicht fühlen?»

Zwei, drei Seiten genügen Miller, um die Werke von Tschechow, Dostojewski, Schiller auf ihren neurotischen Punkt zu bringen. Zwar ist die Quellenlage prekär. Die Bibliografie ist sehr dünn, und ein Drittel davon sind erst noch ihre eigenen Bücher. Auch die so genannt authentischen Berichte oder Briefe von unbekannten Patienten über ihre Krankheitsursachen und Heilungen, die von Miller zitiert werden, tönen interessanterweise alle so, als wären sie von Miller selbst formuliert worden. Und die kurzen Ausflüge in die Weltpolitik sind unfreiwillig komisch und helfen mitnichten, die Faktenbasis aufzubessern. «Dass Saddam», heisst es beispielsweise, «mit seinen vielen Milliarden ausgerechnet in der Nähe seines Geburtsortes eine Zuflucht gesucht hat, wo ihm als Kind niemals Hilfe zuteil wurde, in einer sehr verdächtigen Gegend, die ihn eben gar nicht schützen konnte, spiegelt die Aussichtslosigkeit seiner Kindheit wider und illustriert deutlich seinen Wiederholungszwang.»

Aber dem Mangel an Belegen begegnet sie mit einer Befestigung ihrer Überzeugung. Wie ein Voodoo-Heiler, der in jedem fallenden Baumblatt, in jedem Vogelpfiff einen Hinweis der Geister sieht, wie ein überhitzter Katechet, der in jedem Stöckelschuh das Wirken des Teufels wittert, so erblickt Miller in jeder menschlichen Äusserung die Spuren der gedemütigten Kinderseele. Empirie wird durch Spekulation ersetzt, hinreichende Gründe durch Behauptung. Der Ton ist predigerhaft, anstelle der Entfaltung von Argumenten kreist der Zirkelschluss und dröhnt die Suggestion. «Die Revolte des Körpers» besteht aus Wiederholungen und Zusammenfassungen und Wiederholungen von Zusammenfassungen. «Hier spricht die Wahrheit», tönt es aus jedem Satz ­ und wer ihr nicht zustimmt, hat nicht bloss Unrecht, sondern er hat auch einen emotionalen Defekt. Er ist misshandelt worden.

Befreiungskrieg auf der Couch

Wie «weltweit» die «meisten Menschen». Wie jene Kardinäle im Vatikan zum Beispiel, die von Alice Miller zwei Jahre zuvor angeschrieben worden waren. Sie hatte ihnen «das Material über Spätschäden des Kinderschlagens» geschickt und um eine «diesbezügliche Aufklärung bei den jungen Eltern» gebeten. Der Vatikan aber zeigte sich offenbar nicht geneigt, das Millersche Mandat zu übernehmen. Vielleicht weil er jeden Tag Dutzende von Anfragen, Spinnerbriefen, Bittgesuchen aus aller Welt erhält und unter den vielen nicht just jenes Projekt einer unbekannten Nichtkatholikin unterstützen mochte, das mindestens eines der zehn Gebote, wenn nicht gar die Religion als Ganzes abschaffen wollte.

Für Miller aber war das Desinteresse ein weiterer Beweis dafür, «wie unmöglich es ist, das Gefühl von Barmherzigkeit in Männern und Frauen zu wecken, die am Anfang des Lebens gelernt haben, ihre echten, natürlichen Gefühle» vollständig zu unterdrücken. Und: «Menschen, die als Kinder seelisch massakriert wurden, scheinen in einem inneren Bunker zu leben, in dem sie nur zu Gott beten dürfen.»

Millers frühe Episteln wurden publiziert, als die Psychoanalyse vorübergehend zur Religion der gebildeten Schichten avanciert war. Psychoanalytiker galten in den siebziger und achtziger Jahren als zuständig für die «tieferen Hintergründe» der Probleme zwischen Himmel und Erde. Regelmässig wurden sie von den Medien aufgeboten, die grossen politischen und gesellschaftlichen Ereignisse der Gegenwart auszudeuten. Mit Verweisen auf Freud signalisierten auch Literaturkritiker ihre Brillanz, Theologen ihre Aufgeschlossenheit, Lerntheoretiker ihre Kompetenz, Feuilletonredaktoren ihren Scharfsinn. Die Psychoanalyse war chic, und sie war zusätzlich aufgeladen mit einer Verheissung. Sie versprach Erkenntnis und Befreiung.

Die gesellschaftlichen Herrschaftsverhältnisse würden sich via frühkindliche Prägung und Erziehung im Inneren des Einzelnen niederschlagen, dies das Vademekum der akademischen achtundsechziger Milieus. Der Aufstand gegen «die Macht», gegen das «repressive System» musste konsequenterweise durch «das Subjekt», durch den eigenen Kopf führen. Die individuelle Therapie von neurotischen Hemmungen lockte nicht nur mit besserem Sex, sie verstrahlte auch das Pathos eines subversiven Akts. Die psychoanalytische Sprechkur galt einer ganzen Generation als Fortsetzung der weltweiten Befreiungskriege mit intellektuellen Mitteln.

Je unbeeinflussbarer und kälter sich die grosse Politik erwies, desto mehr wärmte die Aussicht auf individuelle Erlösung. Seelen-Ratgeberliteratur boomte, und der Psychojargon sickerte nicht nur in die Alltagssprache hinein («verdrängen», «abspalten», «Beziehungsarbeit», «Selbstentfaltung»), sondern bemächtigte sich auch der Politik. Friedliche Menschenketten sollten Kriegsraketen überwinden so wie die Selbsterfahrungsgruppe die Komplexe ihrer Teilnehmer, und Umweltkatastrophen wurden gleich den Psychoneurosen interpretiert («die unterdrückte Natur schlägt zurück»).

Therapie wurde Weltanschauung und Wohlfühlen gegen das Böse Programm. Der Titel von Millers Erstling, «Das Drama des begabten Kindes und die Suche nach dem wahren Selbst», traf exakt die hochkultivierte Empfindsamkeit der Zeitgenossen. Und Alice Millers psychologistische Kurzschlüsse («Hitler hätte nicht Millionen von Menschen umbringen müssen, wenn es ihm als Kind möglich gewesen wäre, sich direkt gegen die Grausamkeiten seines Vaters aufzulehnen») wurden als wegweisender Tiefsinn gefeiert.

Anstatt freie Menschen sah man jedoch eine Unzahl von dubiosen Seelenrettern und grotesken Psychosekten sich ausbreiten. Alice Miller konnte der Gefahr einer eigenen Ordensbildung entgehen. Sie hatte nach dem Erfolg ihres ersten Buches ihre Patienten verabschiedet, die analytische Praxis aufgelöst und sich nur noch dem Schreiben gewidmet. Mitte der Neunziger wurde sie aber doch noch indirekt davon eingeholt. Sie hatte einen Therapeutenkollegen, den bis anhin völlig unbekannten Berner J. Konrad Stettbacher, über Jahre zum internationalen Superheiler hochgesungen («revolutionäre Entdeckung», «Durchbruch zu einem völlig neuen Konzept der Hilfe und Selbsthilfe»), bis sich dieser ebenfalls als Scharlatan entpuppte. Die Behörden entzogen dem Autodidakten und ehemaligen Lampenverkäufer wegen mangelnder Qualifikation die Praxisbewilligung, und mehrere Patientinnen beschuldigten ihn des sexuellen Missbrauchs.

Recht auf Entjungferung

Der Therapeutismus als weltliche Heilsbewegung ging im Laufe der achtziger Jahre als tragikomische Episode wieder unter. Jede grössere Stadt hatte ihre eigenen Psychokulte. In Berlin sorgte das «therapeutische Reich» des Psychiaters Günter Ammon, auch «Tut-ench-Ammon» genannt wegen seiner uneingeschränkten Macht über seine Patientenanhänger, für trübes Aufsehen. Ähnliches erlebte Zürich mit den Lieblingianern, klagewütigen Praktikanten von Massenpsychotherapien; New York mit den paranoiden Sullivanians; Wien mit den Schweinigeleien des «Aktionsanalytikers» Otto Mühl, der unter dem edlen Vorsatz der Befreiung aus der Kleinfamilie das Recht auf Entjungferung der minderjährigen Töchter seiner Jünger in Anspruch nahm; oder Mailand, wo der schmierig-elegante Dr. Armando Verdiglione, Lacanianer und Kultfigur der Intellektuellen, 1986 wegen Betrug, Erpressung und Körperverletzung verurteilt wurde.

Nur Alice Miller hielt an ihren Wahrheiten fest. Sie überlebte auch den Skandalfeminismus, der die Miller nach ihrer kühnen Behauptung, mehr als «die Hälfte der Bevölkerung» sei als Kind sexuell misshandelt worden, zuerst als Pionierin gefeiert hatte, rasch aber wieder verstiess wegen «Fehlens eines feministischen Realitätsbewusstseins» und «Idealisierung des Mannes» (Emma, 1983). Miller hatte darauf bestanden, dass nicht nur die Väter, sondern auch die Mütter ihren Kindern die Hölle bereiteten. Denkmoden kamen auf und gerieten wieder in Vergessenheit, alles veränderte sich, nur Miller blieb Miller. Ihre neueste Schrift lesen ist wie ein altes B-Movie anschauen. Die Frisuren sind lustig, die Dialoge steif, die Musik scheppert. Es ist einsam geworden um Alice Miller. Aber dies ficht sie nicht an. Sie hat die Deutung parat: «[…] den meisten Menschen macht schon das Wort Kindheit Angst.»

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